So unterstützt Selfstorage Ihren Umzug
Ein Umzug kann sich schnell in ein logistisches Chaos verwandeln – besonders, wenn sich das neue Zuhause noch im Umbau befindet…
Umziehen mit Selfstorage: Die praktische Checkliste
Inhaltsverzeichnis:
- Warum Selfstorage beim Umzug Sinn macht
- Die richtige Lagerbox wählen
- Der ideale Zeitpunkt: Wann beginnt man mit dem Einlagern?
- Transport & Logistik klug organisieren
- Packtipps vom Profi – So schützen Sie Ihre Gegenstände
- Lagerraum effizient einräumen
- Zugriff, Sicherheit & Versicherung
- Nach dem Umzug: Was tun mit den eingelagerten Sachen?
- Fazit
- FAQs
Warum Selfstorage beim Umzug Sinn macht
Wenn sich Termine überschneiden, das neue Zuhause noch nicht bezugsfertig ist oder man Ballast loswerden möchte – Selfstorage bietet eine flexible und kurzfristig verfügbare Lösung. Vor allem bei:
- temporärer Wohnsituation (z. B. Airbnb oder Zwischenmiete),
- längeren Renovierungsphasen,
- Haushaltsverkleinerung (z. B. von Haus in Wohnung),
- oder internationalen Umzügen.
Selfstorage entkoppelt den Zeitdruck vom Umzug – Sie gewinnen Kontrolle und Übersicht.
Die richtige Lagerbox wählen
Wichtig ist, den Platzbedarf realistisch einzuschätzen. Fragen Sie sich:
- Welche Möbelstücke wandern direkt ins neue Zuhause?
- Welche Gegenstände können warten?
Viele Anbieter – wie Lagerino – bieten praktische Grössenrechner oder persönliche Beratung an. Als grobe Orientierung:
- 1–2 m²: Kartons, Akten, Deko
- 3–5 m²: Inhalt einer Einzimmerwohnung
- 7–10 m²: Komplettausstattung einer 3-Zimmer-Wohnung
Der ideale Zeitpunkt: Wann beginnt man mit dem Einlagern?
Idealerweise starten Sie mit dem Einlagern etwa 2–3 Wochen vor dem Umzugstermin. Beginnen Sie mit saisonalen Dingen (z. B. Wintersport, Gartenmöbel) und selten genutzten Gegenständen. So entzerren Sie den Zeitplan und behalten die Kontrolle.
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Transport & Logistik klug organisieren
Egal ob Sie selbst fahren oder ein Umzugsunternehmen beauftragen – achten Sie darauf:
- Ist der Lagerraum gut erreichbar (z. B. ebenerdig, mit Rampe oder Lift)?
- Sind Zugang und Öffnungszeiten flexibel?
- Gibt es Transporthilfen vor Ort (Sackkarre, Rollwagen)?
Einige Anbieter arbeiten mit Partner-Speditionen zusammen oder bieten Transportservices an – informieren Sie sich frühzeitig.
Packtipps vom Profi – So schützen Sie Ihre Gegenstände
Eine gute Vorbereitung schützt nicht nur Ihre Sachen, sondern spart auch Nerven:
- Kartons beschriften (Raum + Inhalt)
- Zerbrechliches mit Luftpolsterfolie oder Decken sichern
- Möbel demontieren und Kleinteile separat verpacken
- Niemals feuchte, schmutzige oder essbare Gegenstände einlagern!
- Wertgegenstände (z. B. Schmuck, Urkunden) besser zu Hause aufbewahren
Tipp: Fotografieren Sie empfindliche Gegenstände vor dem Einlagern zur Dokumentation.
Lagerraum effizient einräumen
Selbst bei kleinen Lagerboxen lässt sich viel herausholen – mit der richtigen Strategie:
- Schweres nach unten, Leichtes nach oben
- Möbel wie Regale nutzen, um Kartons darauf zu stapeln
- Einen zentralen „Gang“ freihalten, damit alles zugänglich bleibt
- Häufig benötigte Gegenstände nach vorne stellen
Bonus-Tipp: Erstellen Sie eine digitale Übersicht (z. B. in Excel), was sich in welcher Box befindet.
Erfahren Sie mehr über unsere praktischen Lagerlösungen auf unserer Seite Dienstleistungen bei Lagerino.
Zugriff, Sicherheit & Haftpflichtversicherung
Die meisten modernen Selfstorage-Anbieter bieten:
- 24/7-Zugang über Code, App oder Chipkarte
- Videoüberwachung & Alarmanlage
- Klimakontrolle (je nach Anbieter)
Wichtig: Prüfen Sie den Haftpflichtversicherungsschutz.
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Nach dem Umzug: Was tun mit den eingelagerten Sachen?
Jetzt wird’s spannend: Welche Gegenstände möchten Sie wirklich behalten? Überlegen Sie, ob:
- eine kleinere Lagerbox zur dauerhaften Aufbewahrung sinnvoll ist (z. B. für Ski, Camping, Akten),
- Sie sich von Dingen trennen möchten (Verkauf, Spende, Entsorgung),
- der Lagerraum vielleicht auch für das Hobby oder als Aktenarchiv weitergenutzt werden kann.
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Fazit
Ein Umzug muss kein organisatorischer Drahtseilakt sein. Mit Selfstorage als flexible Zwischenlösung sparen Sie Platz, Nerven und Zeit. Durch eine frühzeitige Planung, gutes Packmanagement und die richtige Lagereinheit wird der Umzug nicht nur stressfreier, sondern auch professioneller. Wer smart lagert, zieht besser um.
FAQs
1. Wie lange kann ich meine Sachen im Selfstorage lagern, wenn sich mein Umzug verzögert?
Grundsätzlich gibt es keine feste Höchstdauer – das ist das Schöne am Selfstorage. Ob Sie nur ein paar Tage überbrücken oder mehrere Monate einlagern möchten, liegt ganz bei Ihnen. Die meisten Anbieter wie Lagerino bieten monatlich kündbare Verträge, sodass Sie flexibel reagieren können, falls sich Ihr Einzugstermin verschiebt oder die Renovierung länger dauert. Achten Sie nur darauf, rechtzeitig zu kündigen oder zu verlängern, damit es keine Überraschungen gibt.
2. Kann ich spontan Gegenstände aus dem Lager holen, wenn ich sie kurzfristig brauche?
Ja – moderne Selfstorage-Anlagen setzen auf Flexibilität. In der Regel erhalten Sie 24/7-Zugang über eine App, Chipkarte oder Zahlencode. Das bedeutet: Wenn Sie am Sonntagabend plötzlich doch die Skiausrüstung oder Ihre Bohrmaschine brauchen, können Sie einfach hinfahren und sich bedienen – ohne Voranmeldung. Einige Anbieter haben auch Transporthilfen vor Ort, was das Ein- und Auslagern zusätzlich erleichtert.
3. Darf ich Möbel mit Schimmel oder Schädlingsbefall einlagern, um sie später zu reinigen?
Nein, auf keinen Fall. Selfstorage ist ein geteilter Raum mit strengen Hygiene- und Sicherheitsvorgaben. Möbel mit Schimmel, Feuchtigkeit oder Schädlingsbefall stellen eine Gefahr für andere Lagerkunden dar – denn Pilzsporen oder Ungeziefer können sich ausbreiten. Alle Gegenstände sollten sauber, trocken und in einwandfreiem Zustand eingelagert werden. Falls Sie unsicher sind, fragen Sie den Anbieter – viele haben Checklisten oder beraten kostenlos vorab.
4. Was ist, wenn ich beim Packen feststelle, dass ich doch mehr Platz brauche?
Das passiert häufiger, als man denkt – und ist meist kein Problem. Viele Anbieter haben flexible Upgrade-Möglichkeiten, d. h. Sie können kurzfristig in eine grössere Lagerbox umziehen oder sogar eine zweite Box dazubuchen. Idealerweise kontaktieren Sie das Service-Team so früh wie möglich – dann kann man gemeinsam die passende Lösung finden, ohne dass es zu Engpässen kommt. Tipp: Beim ersten Gespräch lieber etwas mehr Platz kalkulieren.
5. Kann ich mir den Lagerraum vorab anschauen, bevor ich etwas buche?
Absolut – und das ist sogar empfehlenswert. Die meisten Selfstorage-Anbieter bieten Besichtigungstermine vor Ort oder zumindest virtuelle Rundgänge an. So bekommen Sie ein besseres Gefühl für die Raumgrössen, die Sicherheitsvorkehrungen und den Zugang. Gerade beim ersten Einlagern nimmt das viele Unsicherheiten. Bei Lagerino zum Beispiel können Sie oft direkt online einen Termin vereinbaren oder sich per Video beraten lassen.
7. Was passiert, wenn ich vergesse, meine Lagerbox rechtzeitig zu kündigen?
Keine Panik – bei Lagerino läuft Ihr Vertrag einfach weiter, solange Sie ihn nicht kündigen. Das gibt Ihnen maximale Flexibilität. Sie zahlen monatlich und können jederzeit mit kurzer Frist kündigen. Sollte eine Rechnung einmal vergessen werden, erinnert Sie das System rechtzeitig. Transparenz und Fairness stehen im Vordergrund – es gibt keine versteckten Gebühren oder automatische Verlängerung über Monate hinweg.
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